300 km mit dem Fahrrad zum Meer - Wie schwer ist es?

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Published 2023-08-28
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Ich habe versucht, nur mit dem Fahrrad über 300 km bis zum Meer zu fahren.
Warum das die körperlich anstrengendste Sache war, die ich jemals in meinem Leben gemacht habe, seht ihr in diesem Video.

Vielen Dank an ‪@rosebikes‬

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All Comments (21)
  • @tomatolix
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  • Ich bin auch mal komplett untrainiert über 1000km ans Mittelmeer geradelt und konnte in diesem Video so viele Erinnerungen und Emotionen wieder nachfühlen. Es war ein Auf und Ab der Gefühle, einerseits habe ich es gehasst und alles tat weh, dann war wieder das schönste Wetter und ich hätte mir nicht schöneres vorstellen können... Einfach eine besondere Art zu reisen, die offenbar jeder machen kann, wenn sogar ich das geschafft habe...
  • @gcnaufdeutsch
    Puh, den Schmerz fühlt man. Respekt vor der Leistung! Klasse Experiment und ein super Video. Danke an das ganze Team! 🙏🔥
  • @andrasvoros8975
    Ich bin 18 und diesen Sommer alleine 2200km durch Deutschland, Österreich, Italien, Slowenien, Kroatien, Ungarn und Slowakei gefahren, meine Tageskilometer lagen meist so bei 120-150, hatte auch einige Höhenmeter in den Alpen und den Dinariden. Diese Reise war das Beste, was ich je im Leben gemacht habe. Ich konnte eure Gefühle ganz oft nachempfinden und wünsche mir, dass ihr jetzt öfters auf Bikepacking Touren geht, ihr habt ja eindrucksvoll gezeigt, dass ihr es könnt.😊 Für den Anfang könnte ich euch vielleicht raten, etwas weniger Tageskilometer zu machen und euch langsam zu steigern, es soll immer der Weg das Ziel sein!
  • @yosemitepark
    Respekt!!...für jemanden der solche Touren nicht gewohnt ist ist es eine tolle Leistung!
  • @dloreg911
    Ich bin vor fast 40 Jahren, da war ich 20, vier Wochen alleine durch Schweden gefahren (1200km), ohne Handy und Internet… toll, dass es heute noch junge Leute gibt, die zu sowas Lust haben…bitte mehr davon😊
  • @MythenAkte
    genau solche Selbstexperimente feier ich am meisten!
  • @luella7231
    Hey, komme gerade von meiner 3 wöchigen Radreise in Dänemark und Schweden, waren insgesamt nun über 1200 km. Alles was ihr sagt kann ich so nachvollziehen, bin als 20jährige allein unterwegs gewesen und musste mich auch manchmal dazu zwingen weiterzufahren. Im Nachhinein kann man dann umso stolzer sein, die schwierigen Situationen gemeistert zu haben und es einfach durchgezogen zu haben. Das schönste Gefühl ist es aber, wenn man am Ziel ankommt und weiß, dass man das alles alleine und nur mit seinem Rad gefahren ist. Danke für das Video, ein schönes Urlaubsende :)
  • Ich muss sagen, dieses Video hat mich gerade extrem motiviert mir mal ein Fahrrad zuzulegen. Eigentlich habe ich in meiner Kindheit einen extremen Hass gegen diese Art der sportlichen Betätigung entwickelt, da meine Eltern damals echt viel mit uns Kindern Fahrrad gefahren sind und ich das überhaupt nicht mochte. Mein Vater ist in seiner aktiveren Zeit extrem viel Fahrrad gefahren und hat so ähnliche Touren wie diese hier durch ganz Deutschland gemacht. Seit einiger Zeit ist nun auch mein großer Bruder vom Fußball zum Radsport gewechselt und hat dieses Jahr sogar am RATA teilgenommen. Die Storys davon waren faszinierend und erschreckend zugleich. Die Intention, sich körperlich so zu verausgaben habe ich zwar nicht, doch ich finde den Gedanken spannend eine so schöne Landschaft mit dem Fahrrad genießen zu können statt nur mit dem Auto dran vorbei zu fahren. Ich habe zwar immer wieder Flashbacks von den Hintern-Schmerzen die ich beim Fahrrad fahren immer gehasst habe und die auch in diesem Video Thema waren, doch die schönen Seiten einer Radtour reizen mich immer mehr. Vielleicht fang ich in nächster Zeit auch mal wieder damit an und gucke, ob ich es immer noch so hasse oder ob ich dem doch was abgewinnen kann. Natürlich erstmal mit kleinen Touren und nicht gleich mit so einer Strecke. Respekt auf jeden Fall für diese Leistung!
  • @mariovonbassen54
    Ich bin vor 5 Tagen von meiner Radtour zurückgekommen (Turin nach Barcelona). Seit 5 Jahren mache ich jedes Jahr eine Tour mit Freunden, dabei variierte die Zeit der Touren zwischen 10 und 36 Tagen (einmal von Rennes nach Florenz). An der Stelle bin ich mal so frei ein paar Tipps zu geben: 1. Hängematte: Hört sich erstmal utopisch an, aber wenn ihr vor allem im Süden fahrt, dann nehmt eine Hängematte, die spart Gewicht, an vielen Orten zählt es nicht als Wildcampen und es ist sehr bequem. 2. Wenn du denkst es wird vielleicht kalt nachts, wird es gefühlt noch 5 grad kälter: Es gibt nichts schlimmeres als Nachts nach 100km oder mehr Fahrradtour im Zelt oder der Hängematte zu hängen, zu frieren oder nass zu werden. Holt euch wirklich nen guten Schlafsack und ggf. ein Tarp für die Hängematte! 3. Hungerast: Man denkt immer so viel kann man doch nicht essen, aber wenn man ehrlich ist kann man tatsächlich jede Stunde etwas essen. Das ist auch sehr wichtig, vor allem bei Pässen und Bergen. Wenn du am nächsten Tag wieder daheim bist ist das egal, aber falls du ein paar Tage fährst, ist es wichtig lieber konstant auf die Tage auf einigermaßen Leistung zu gehen, als 1 Tag 200km und der andere dann 60km. Btw. Wasser bekommt ihr auch z.B. auf Friedhöfen, falls es nicht anders geht! 4. Länger als 3 Tage: Ich glaube die ersten paar Tage brechen einen wirklich, vor allem wenn man das erste Mal fährt, aber ab dem dritten Tag beginnt der Körper und vor allem der Kopf mit der Situation klarzukommen und erst dann kann man sich auch auf diese Fahrt einstellen. 5. Teures Equipment bringt dir gefühlt auch nur 10km mehr pro Tag: Teures Equipment ist safe richtig geil und macht die Radtour komfortabler. Aber deine Muskeln und dein Arsch wird nach 3 Tagen eh brennen (Tipp: Hirschtalgsalbe + Fahrradhosen hierfür nehmen). Am Berg ist leichtes Gepäck klar von Vorteil, aber ich glaube es ist wirklich mehr eine Kopfsache so lange zu fahren, ob du 5 Stunden für 100km brauchst oder halt 6 Stunden. Es geht ums fahren, mit den Leuten auf dem Weg zu labern (vor allem Franzosen lieben Fahrradfahrer irgendwie) und auch mal kulinarisch was zu erleben.
  • @exanimo8554
    hab diese sommerferien mit 2 freunden auch ne radtour (240km zum bodensee) gemacht. macht echt unfassbar viel spass. je schlechter man vorbereitet ist desto lustiger wirds 😉.
  • @DJimenez44
    Ich find’s super, dass du die ganze Fahrt über einen Helm getragen hast. Bist ein gutes Vorbild! :)
  • @Triccu
    Tolles Experiment und tolle Leistung, Bravo!!! 👏🏻 Ich musste das Video gerade unbedingt anschauen. 😁 Ich sitze nämlich gerade im Bus und bin auf dem Nachhauseweg von meiner Radtour. Ich bin alleine von Stuttgart nach Prag, über Dresden, Berlin, Hamburg bis ans Meer nach Cuxhaven gefahren. Heute war die letzte Etappe nach Bremen. Bin an allen Stopps auch mal gerne 1-2 Tage verweilt um mir die Städte anzuschauen, oder habe Freunde in anderen Städten besucht. Es ist eine so schöne Art zu verreisen und man lernt Land und Leute ganz anders kennen.
  • @MoritzWeller
    Mache mittlerweile den Großteil meiner Urlaube so. Einfach geil, mit wenig Zeug auf eigene Faust unterwegs zu sein. Ein tolles Freiheitsgefühl und wie weit Du jeden Tag fährst entscheidest Du einfach je nach Laune selbst. Gerade erst zurück von einer längeren Tour von Duisburg über Bremen/Hamburg nach Kopenhagen und dann noch einen Schlenker übers dänische Festland zurück zur deutschen Nordseeküste.
  • Ich hab erst letzte Woche eine Radtour von 110km an einem Tag hinter mir und kann nachvollziehen, was du gefühlt hast auch wenn du viel mehr km in mehreren Tagen gerissen hast. Hut ab vor der Leistung und ich kann Jedem dazuraten mal mit dem Rad eine längere Tour zu machen
  • @Rerouting_
    Ich bin letzten Sommer - nach zwei Fehlschlägen - endlich über 300 km gefahren. Ich kann tatsächlich sagen, dass ich schon deutlich anstrengendere Touren hatte, die nicht so lang waren. An dem Tag hatte einfach irgendwie alles gepasst, Tour, Rad, Planung und Fitness war on point. Höhen und Tiefen gab es selbstverständlich auch. Herzlichen Glückwunsch für deine ersten 300! 💪
  • @FinnBuc
    Wirklich richtig cooles Selbstexperiment und find den Gedanken auch echt nice. Fand das Fazit am Ende leider ziemlich kurz. Was waren die größten Hürden und was hat gefehlt? Was hat dich an der ganzen Reise überrascht? Was ist mit der Rückfahrt? Wie viel hat es am Ende gekostet? Was wurde aus dem Plan es in 2 Tagen zu schaffen? Grade da fände ich ein paar Gedanken zu Selbstüberschätzung interessant! Hätte gerne noch ein bisschen mehr über deine Erfahrungen erfahren. Aber trotzdem sehr cooles Video
  • @linusnuda4207
    Das erste Selbstexperiment seit langem, bei dem er sich WIRKLICH für uns aufopfert.
  • @_ao101
    Ich bin im Mai von Tirana nach Prag über das Dinarische Gebirge und durch Serbien, 1700km waren es am Ende. Vorher seit Jahren kein Fahrrad gefahren. An einem Tag bin ich einfach immer weiter und hab am Ende 202km geschafft nach 18 Stunden. Man unterschätzt wie die Gedanken in alle Richtungen schweifen und wie langweilig es auch nach so langer Zeit wird. Dieses Video hat mich echt daran erinnert wie schön es trotzdem war, ein echtes Auf und Ab!