"Eine Stunde ZEIT" mit Annalena Baerbock

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2024-07-26に共有
2021 wurde Annalena Baerbock die erste Frau an der Spitze des Außenministeriums. Kein einfaches Amt in Zeiten zahlreicher Krisen: Im Angriffskrieg auf die Ukraine streitet sich Baerbock mit dem Bundeskanzler über die deutsche Positionierung zu geplanten Russland-Sanktionen der EU. Für den Umgang der Bundesregierung mit dem Gaza-Krieg und Baerbocks Äußerungen hagelt es des Öfteren heftige Kritik. Die schlechten Ergebnisse der Grünen bei der Europawahl könnten ein Vorbote für die bevorstehenden Landtagswahlen sein.

Schaffen es die Grünen, bis zur Bundestagswahl im kommenden Jahr wieder auf die Beine zu kommen? Wie will Deutschland künftig die Ukraine unterstützen? Was bedeutet ihr Verzicht auf eine erneute Kanzlerkandidatur? Was passiert, falls Donald Trump eine zweite Amtszeit als US-Präsident antritt? Und wie kann es zu einer Einigung im Gaza-Krieg kommen?

Über diese und weitere Fragen diskutieren Tina Hildebrandt, Leiterin des Politikressorts der ZEIT, und  Roman Pletter,  Leiter des Wirtschaftsressorts der ZEIT, mit Annalena Baerbock. Bei der Veranstaltung haben auch Sie die Möglichkeit, Ihre Fragen zu stellen:
app.sli.do/event/jLtpMcGxfCjtGBQD9RnvyT

Die Moderatoren stellen eine Auswahl Ihrer Fragen am Ende der Veranstaltung.

Dieser Stream ist ein Angebot von ZEIT Veranstaltungen der ZEIT Verlagsgruppe.

#baerbock #annalenabaerbock #diegrünen

コメント (4)
  • @hekate5873
    Starke Antworten und Einsichten von Annalena Baerbock. Ganz im Gegensatz zu den Fragenden und ihren Fragen und, btw, der wenig professionellen Tontechnik (. (Lustig auch, wie tradiert Roman Pletter Klarheit zu Kanzlerkanditat*innen-Fragen interpretiert). Danke für's Gespräch Annalena Baerbock! @Zeit - solche Gespräche bestmöglich entsprechend journalistischer Standards zu nutzen, muss das Schlechteste nicht sein.
  • Gut, dass Annalena so brüllt, sonst würde man gar nichts verstehen. 🙁
  • @KalosAgathon
    Puh... schon nach 10min finde ich sie schwer erträglich. Beim Thema Abtreibung so überhaupt keine Nachdenklichkeit zu zeigen, erschreckt mich. Das Selbstbestimmungsrecht ist doch nur die eine Seite des ethischen Problems... weiß doch jeder Abiturient.